1) Kosten: Es droht keine Steigerung der Kosten, weder für Grundstücke noch für den Bau. Käufer können beruhigt abwarten.
2.) Rückkehr der Preise zum langfristigen Durchschnitt: Oft stoppen die Preise aber nicht dort, sondern schießen nach großen Übertreibungen auch unter den Durchschnitt.
3.) Die steigende Arbeitslosigkeit senkt die Zahl der potentiellen Käufer.
5.) Es gibt einen "Schattenlagerbestand": Immobilien, die zwar defakto zum Verkauf stehen, aber vom Besitzer oder Makler noch nicht öffentlich zum Verkauf gestellt wurden, weil man Angst hat, die Preise zu drücken oder befürchtet zu lange auf einen Käufer warten zu müssen und das Haus am Ende wie das berühmte saure Bier wirkt.
6.) Durch die aktuelle Krise (und die davor) ist die Verunsicherung unter den potenziellen Immobilienkäufern groß.
7.) Die Kreditratings der Amerikaner sind schlecht. Angesichts der Finanzkrise sind die Banken nicht bereit an solche Schuldner Geld zu verleihen.
8.) Die Amerikaner sparen und versuchen ihre Schulden zu reduzieren. Neue Schulden, selbst für eine Immobilie, sind im Moment nicht erwünscht.
Und da sind u.U. noch ein paar Punkte zu ergänzen:
1) Der Sommer ist Hauptkaufsaison. Erst einmal den Winter abwarten.
2) Es gibt eine Aussetzung der Foreclosures. Im Moment wird also nicht vollstreckt. Das Moratorium endet aber demnächst.
3) Steuergutschriften für Erstkäufer stimulieren, aber verfälschen auch den Markt. Wenn diese auslaufen, könnte der Markt direkt wieder einbrechen.
4) Die Hypothekenzinsen sind niedrig und das könnte sich ändern.
1) Kosten: Es droht keine Steigerung der Kosten, weder für Grundstücke noch für den Bau. Käufer können beruhigt abwarten.
2.) Rückkehr der Preise zum langfristigen Durchschnitt: Oft stoppen die Preise aber nicht dort, sondern schießen nach großen Übertreibungen auch unter den Durchschnitt.
3.) Die steigende Arbeitslosigkeit senkt die Zahl der potentiellen Käufer.
5.) Es gibt einen "Schattenlagerbestand": Immobilien, die zwar defakto zum Verkauf stehen, aber vom Besitzer oder Makler noch nicht öffentlich zum Verkauf gestellt wurden, weil man Angst hat, die Preise zu drücken oder befürchtet zu lange auf einen Käufer warten zu müssen und das Haus am Ende wie das berühmte saure Bier wirkt.
6.) Durch die aktuelle Krise (und die davor) ist die Verunsicherung unter den potenziellen Immobilienkäufern groß.
7.) Die Kreditratings der Amerikaner sind schlecht. Angesichts der Finanzkrise sind die Banken nicht bereit an solche Schuldner Geld zu verleihen.
8.) Die Amerikaner sparen und versuchen ihre Schulden zu reduzieren. Neue Schulden, selbst für eine Immobilie, sind im Moment nicht erwünscht.
Und da sind u.U. noch ein paar Punkte zu ergänzen:
1) Der Sommer ist Hauptkaufsaison. Erst einmal den Winter abwarten.
2) Es gibt eine Aussetzung der Foreclosures. Im Moment wird also nicht vollstreckt. Das Moratorium endet aber demnächst.
3) Steuergutschriften für Erstkäufer stimulieren, aber verfälschen auch den Markt. Wenn diese auslaufen, könnte der Markt direkt wieder einbrechen.
4) Die Hypothekenzinsen sind niedrig und das könnte sich ändern.
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Genau das versuche ich doch die ganze Zeit auch zu erklären.
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