S&P hat das Rating von Spanien mit dem Ausblick negativ versehen. Die Situation habe sich schlechter entwickelt als S&P das beim Verlust des Triple-A-Ratings Anfang des Jahres (Hasta la vista, SpAAAnien) erwartet habe.
Die wichtigsten Gründe: Es habe kaum Reformen gegeben, das Wachstum würde auch mittelfristig unter dem EU-Durchschnitt liegen, die privaten Schulden seien hoch (177% des BIPs) und würden den zukünftigen Konsum bremsen und die Abhängigkeit von Auslandskapital sei hoch.
FT Alphaville: S&P revises Spain’s outlook to negative [UPDATE]
Handelsblatt: Rating in Gefahr – Spanien verunsichert die Märkte
Marketwatch: Spanish stocks drop as S&P cuts country outlook to negative
Egghat,
AntwortenLöscheninteressan die andere Nachricht, England hat Portugal überholt.
UK CDS is now wider (at 77.40bp) than that of Portugal (at 75.85bp).
http://ftalphaville.ft.com/blog/2009/12/09/88001/better-at-football-and-sovereign-risk/
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AntwortenLöschenUnd wer stuft Standard und Poors herab? Es wird höchste Zeit.
AntwortenLöschenSchönes Weihnachtsfest und guten Rutsch.
Danke gleichfalls!
AntwortenLöschenS&P wird höchstens hochgestuft, sprich verstaatlicht. Außerdem gab es dieses Jahr so viele ungeratete Anleihen wie lange nicht mehr, auch wenn es nur 5% waren. Die Macht der Ratingagenturen bröckelt, wenn auch langsam ...