Deutschland-Spieltag heißt für mich nach Möglichkeit eine Zahl des Tages aus dem Bereich Fußball (mal schauen, wie lange ich das durchhalte. So groß ist die Auswahl ja nicht ...)
Also erstmal müsst ihr den Artikel nochmal aufrufen, damit ihr in die richtige WM-Stimmung kommt ...
:-)
So, jetzt kann's losgehen ...
Ich habe gestern eine ziemlich überraschende Zahl gefunden, die die immer noch steigende Bedeutung des Fußballs weltweit unterstreicht. Ich habe ja schon gestaunt, als ich gehört habe, dass das Champions League Finale die Fernsehübertragung mit der höchsten weltweiten Einschaltquote 2009 war (erstmalig vor dem Super Bowl). Aber dass jetzt selbst die Amerikaner anfangen, "Soccer" zu schauen, überrascht mich dann fast noch mehr ...
Die durchschnittliche Einschaltquote in den USA bei den Spielen der Fußball-WM ist gegenüber der letzten WM in Deutschland um satte 80% gestiegen und liegt jetzt bei gut 4 Millionen. Das hört sich jetzt noch nicht so dolle an, aber ...
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Besser das eigene Spiel: England gegen die USA haben erstaunliche
17.100.000 (17,1 Millionen) Amerikaner
geschaut. Das hört sich bei weit über 300 Millionen Amerikanern ebenfalls noch nicht so toll an, ist aber immerhin mehr als die Playoff-Finalspiele der NBA im Durchschnitt hatten (16,4 Millionen) oder die Stanley Cup Finalspiele, die nur gut 5 Millionen hatten. Und das sind direkt zwei Sportarten, denen ich in den USA deutlich mehr Zuschauer zugetraut hätte als dem Fußball. (OK, das Eishockey-Finale Kanada - USA bei der Olympiade hatte 27,6 Millionen Zuschauer).
So kann man sich irren. Woran liegt das nun? Ein nahe liegender Gedanke wäre: Mehr Hispanics. Das mag für die Spiele im Durchschnitt vielleicht etwas beeinflussen, aber beim Spiel England - USA waren nur 4,1 Millionen auf dem spanischsprachigen Fernsehkanal und 13 Millionen "normal" auf ABC. Das wird es also nicht sein. Was dann? Mehr Globalisierung? Einfach bessere Werbung? Wird es nachhaltig sein? Wird auch die US-Fußballliga profitieren? Wir werden sehen.
Ansonsten ist dieses Posting natürlich ein toller Anlass, die ganzen (mehr oder weniger) schwachsinnigen Links rauszuhauen, die sich so zum Thema ansammeln:
a) Ein Lied mit Noten für die Vuvuzela:
(Die Noten sind übrigens alle falsch, es müsste wohl einer tiefer sein).
b) Die besten Fußballsongs für die WM 2010 in der FTD Kritik:
Ach Mist, diese Parodie der Hitler Parodien ist ja viel besser:
Deutschland-Spieltag heißt für mich nach Möglichkeit eine Zahl des Tages aus dem Bereich Fußball (mal schauen, wie lange ich das durchhalte. So groß ist die Auswahl ja nicht ...)
Also erstmal müsst ihr den Artikel nochmal aufrufen, damit ihr in die richtige WM-Stimmung kommt ...
:-)
So, jetzt kann's losgehen ...
Ich habe gestern eine ziemlich überraschende Zahl gefunden, die die immer noch steigende Bedeutung des Fußballs weltweit unterstreicht. Ich habe ja schon gestaunt, als ich gehört habe, dass das Champions League Finale die Fernsehübertragung mit der höchsten weltweiten Einschaltquote 2009 war (erstmalig vor dem Super Bowl). Aber dass jetzt selbst die Amerikaner anfangen, "Soccer" zu schauen, überrascht mich dann fast noch mehr ...
Die durchschnittliche Einschaltquote in den USA bei den Spielen der Fußball-WM ist gegenüber der letzten WM in Deutschland um satte 80% gestiegen und liegt jetzt bei gut 4 Millionen. Das hört sich jetzt noch nicht so dolle an, aber ...
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Besser das eigene Spiel: England gegen die USA haben erstaunliche
17.100.000 (17,1 Millionen) Amerikaner
geschaut. Das hört sich bei weit über 300 Millionen Amerikanern ebenfalls noch nicht so toll an, ist aber immerhin mehr als die Playoff-Finalspiele der NBA im Durchschnitt hatten (16,4 Millionen) oder die Stanley Cup Finalspiele, die nur gut 5 Millionen hatten. Und das sind direkt zwei Sportarten, denen ich in den USA deutlich mehr Zuschauer zugetraut hätte als dem Fußball. (OK, das Eishockey-Finale Kanada - USA bei der Olympiade hatte 27,6 Millionen Zuschauer).
So kann man sich irren. Woran liegt das nun? Ein nahe liegender Gedanke wäre: Mehr Hispanics. Das mag für die Spiele im Durchschnitt vielleicht etwas beeinflussen, aber beim Spiel England - USA waren nur 4,1 Millionen auf dem spanischsprachigen Fernsehkanal und 13 Millionen "normal" auf ABC. Das wird es also nicht sein. Was dann? Mehr Globalisierung? Einfach bessere Werbung? Wird es nachhaltig sein? Wird auch die US-Fußballliga profitieren? Wir werden sehen.
Ansonsten ist dieses Posting natürlich ein toller Anlass, die ganzen (mehr oder weniger) schwachsinnigen Links rauszuhauen, die sich so zum Thema ansammeln:
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(Die Noten sind übrigens alle falsch, es müsste wohl einer tiefer sein).
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